Umfrage in Bayern zwischen 16. Mai und 15. Juni 2017
Der Landesseniorenausschuss hat 273 bayerische Bundestagskandidatinnen und Kandidaten per E-Mail um Antwort auf 20 Fragen gebeten - in der Hoffnung, dass möglichst viele mit ja beantwortet würden. (Näheres zur Auswahl der Befragten finden Sie weiter
unten.)
Von AfD, CSU und FDP kamen zu wenige Antworten für eine Darstellung in Prozent (AfD 6 von 17, FDP 6 von 44, CSU 1 von 76). Die Reaktion der anderen drei Parteien lässt sich abbilden:
Der LSA hat die Kandidatinnen und Kandiaten aller Parteien, die voraussichtlich in den Bundestag einziehen, per E-Mail befragt. Er hat deshalb nur diejenigen erreicht, deren E-Mail-Adresse er finden konnte bzw. denen die Geschäftsstelle ihrer Partei die Umfrage weitergeleitet hat. Die Namen der Kandidierenden hat der LSA den Landeslisten der Parteien und Medienberichten zur Direktkandidatur entnommen. Es wurden also mit Sicherheit nicht alle Kandidatinnen und Kandidaten befragt.
Nach dem 15. Juni (Schluss der Umfrage) kamen noch Antworten, die nicht mehr in die grafische Auswertung eingehen konnten. Sie sind in der Datei "Alle Befragten alphabetisch, ergänzt um Nachzügler und nicht ANgeschriebene" aufgeführt. Diese enthält auch Namen, die der LSA zu Beginn der Umfrage noch nicht kannte. Sie sind aufgeführt, damit jeder alle Kandidaten seines Wahlkreises persönlich befragen kann. Deswegen steht auch bei reinen Listenkandidaten die Wahlkreisnummer.